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Museen und Ausstellungen

Ostseebad Göhren

Museen und Ausstellungen

Museen und Ausstellungen in Göhren

Haus Damp

Göhren, Thiessower Straße 7,

Das Haus Damp befindet sich auf dem Museumsgelände vom Rookhus. Dieses typische Mönchguter Wohnhaus - das sog. "Haus Damp" - wurde durch den Besitzer des Grundstücks nach dem Jahr 1847 errichtet. Die Museumsverwaltung sowie die Bibliothek und das Archiv des Museums zogen nach umfangreicher Sanierung 2012 in das Gebäude ein.

Das Heimatmuseum

Göhren, Strandstraße 1,

Das Heimatmuseum wurde 1963 eröffnet. Es befindet sich in einem Rohrdachhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die alte Hausstelle wird bereits im 16. Jahrhundert als Katen benannt und beheimatete in der Folge Bauern-, Fischer- und Lotsenfamilien.

Museumsschiff Luise am Göhrener Südstrand

Göhren, Am Südstrand 1 a,

1906 als Besanewer in den Niederlanden gebaut, lief dieses Plattbodenschiff unter verschiedenen Besitzern im Küstenbereich der Nord- und Ostsee.

Auf dem Museumsgelände am Göhrener Südstrand befinden sich zahlreiche Fischerboote, Kutter und Seezeichen.

Modelleisenbahnausstellung

Göhren, Kegelbahn 13,

Seit vielen Jahren eine sehenswerte Modellbahnausstellung, mit vielen interessanten Informationen zur Geschichte des "Rasenden Roland" auf der Insel Rügen des

Modelleisenbahnvereins Schmalspurbahn "Rasender Roland" Göhren e.V.

Der Mönchguter Museumshof Göhren

Göhren, Strandstraße 4 ,

1969 wurde der Museumshof von der Gemeinde Göhren erworben. Es wurden schrittweise die denkmalsgeschützten Baumaterialien rekonstruiert. Der Mönchguter Museumshof ist eine bäuerliche Hofanlage aus dem 18. Jahrhundert mit Stallscheune, Wagenschuppen und Wohnhaus.  Die Ausstellungen vermitteln Kenntnisse über die traditionelle Bauweise, die Geschichte der Kutschen auf Mönchgut und der Agrarwirtschaft auf dem Mönchguter Bauernhof.

Dat Rookhus (Rauchhaus)

Göhren, Thiessower Straße 7,

Das Rookhus wurde 1977 als Museum eingerichtet und eröffnet. Hier wird die traditionelle kleinbürgerliche Fischräucherei auf Mönchgut dokumentiert. Es zeigt eine architektonische Besonderheit des schornsteinlosen Hallenhauses, welches um das Jahr 1720 errichtet wurde. Von der offenen Herdstelle zog der Rauch durch Luken und so genannte Uhlenlöcher unter dem schmalen First ab und konservierte das alte Eichenholzgebälk.

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